CDU-Machtkampf mit Ploß nach Kruse-Debakel: Schulterschluss in letzter Minute
Der CDU-Landesvorstand kittet notdürftig den parteiinternen Machtkampf nach dem von Parteichef Christoph Ploß durchgepeitschten Eintritt von Ex-AfD-Chef Jörn Kruse. Ein Formelkompromiss verhindert den Gesichtsverlust.
Am Ende waren alle einer Meinung. Einstimmig verabschiedete der CDU-Landesvorstand am Montagabend in einer Krisensitzung einen Antrag, in dem es heißt: „Aufnahmegesuche von Personen, die als ehemalige Mitglieder der AfD (…) bekannt sind, werden dem Landesvorstand frühestmöglich vorgelegt, so dass ein Einspruch in der dafür vorgesehenen Frist möglich ist“.
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