Anti-Gender-Ini in der Krise: Warum das Vorhaben plötzlich scheitern könnte
Das wird nicht leicht für die Kämpfer gegen Sternchen und Doppelpunkt: Ab dem 31. Juli hat die Initiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ drei Wochen Zeit, um 66.000 Unterschriften zu sammeln. Dass ihre Sammelaktion ausgerechnet in die Sommerferien fällt, das habe die genderfreundliche Hamburger Politik extra gemacht, argwöhnen die Aktivisten. Tatsächlich hat die Mehrheit in der Bürgerschaft einen unerwarteten Zug gemacht, der die Unterschriftensammlung erschwert.
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