Weniger Zulauf als anderswo: Warum die AfD in Hamburg so schwach ist
„Wir leben auf einer Insel der Glückseligen“, sagte Bürgermeister Peter Tschentscher kürzlich und meinte damit das Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl. 10,9 Prozent der Hamburger haben ihre Stimme der in Teilen rechtsextremen Partei gegeben, bei der Bürgerschaftswahl ist es sogar noch weniger. Damit ist die AfD in Hamburg weit entfernt von den 20 Prozent, die sie im Rest Deutschlands erreichen. Die MOPO sprach mit dem Politologen Rolf Frankenberger, Leiter des Instituts für Rechtsextremismusforschung an der Universität Tübingen, über liberale Handelsstädte, die Bedeutung von Unis und Reichtum – und erfuhr, warum Populisten es in Westfalen auch nicht leicht haben.
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbarMOPO+ Black Week Deal
1 Jahr für 52 €Jetzt sichern!1 Jahr M+ für 1 € pro Woche lesen!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Im zweiten Jahr 79 € //
online kündbar
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.