Superpragmatisch statt superlinks: Wie Hamburgs Grüne gegen den Abschwung kämpfen
Desolate Ergebnisse im Osten, junge Kader, die in Scharen austreten, ein CDU-Kanzlerkandidat, der mit Wonne auf sie eindrischt, dazu ein Zeitgeist, nach dem es schick ist, alles Grüne doof zu finden – was die Grünen auf Bundesebene gerade erleben, ist niederschmetternd, dazu befindet sich die Partei in einer ausgewachsenen Identitätskrise. Und in Hamburg? Verkündet Katharina Fegebank, dass sie Erste Bürgermeisterin werden und ausgerechnet Sicherheit zum Wahlkampfthema machen will. Ein Fiebertraum? Nein, aber ein Zeichen dafür, dass die Hamburger Grünen völlig anders ticken als andere große Teile der Partei. Und das hat auch mit dem Jugoslawienkrieg zu tun.
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