• Neben Beuteln mit Marihuana und Ecstasypillen stellten die Fahnder auch Kokain sicher. (Symbolfoto)
  • Foto: RUEGA

Polizei greift in Hamburg zu: Drogen-Dealer machen verhängnisvollen Fehler

Lokstedt –

Eine Nachlässigkeit wurde ihnen zum Verhängnis. Polizisten konnten am Montagabend  zwei mutmaßliche Dealer festnehmen. In deren Auto fanden die Beamten fanden die Beamten Marihuana, Ecstasy und Kokain. Die Beamten kamen den Dealern auf die Schliche, weil sie einen verhängnisvollen Fehler begangen hatten.

Es ist Montagabend gegen 23 Uhr. Zwei Zivilfahnder sind in ihrem Revier auf Streife unterwegs. An der Lokstedter Höhe fällt den erfahrenen Beamten ein grauer Opel auf. Der fährt ohne Licht durch die Straße.

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Sofort nehmen die Fahnder die Verfolgung des Autos auf und stoppen es. Aus dem Inneren schlägt ihnen eindeutiger Marihuanageruch entgegen. Grund genug, um die Insassen, zwei Männer (34 und 24 Jahre), zu überprüfen und den Wagen zu durchsuchen.

Und die Beamten werden fündig. Sie stellen 17 Beutel Marihuana, 21 Ecstasy-Tabletten und 58 Gramm Kokain sicher. Bei den Männern in dem Auto klicken die Handschellen. Anschließend werden die Wohnungen der Dealer durchsucht. In der Wohnung des 24-Jährigen finden die Beamten dann 2000 Euro mutmaßliches Dealergeld und eine Waffe nebst Patronen.

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