• Der Peugeot brannte vollständig ab. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Autos verhindern.
  • Foto: Christoph Leimig

Racheaktion nach Streit? Flüssigkeit ins Auto geworfen – Vollbrand

Große Aufregung am Montagabend in Hamm: Um kurz nach 21 Uhr wurden Anwohner in der Döhnerstraße von einem lauten Knall aufgeschreckt. Beim Blick aus dem Fenster stand ein geparkter Peugeot in Vollbrand. Steckt eine Racheaktion dahinter?

Ein Übergreifen der Flammen auf weitere Fahrzeuge konnte von der Feuerwehr in letzter Sekunde verhindert werden. Am brennenden Wagen entstand allerdings trotzdem ein Totalschaden.

Hamm: Peugeot steht in Flammen – Brandstiftung?

Die Polizei Hamburg setzte im Umfeld 14 Streifenwagen zur Fahndung ein, auch der Polizeihubschrauber „Libelle“ kreiste über der Einsatzstelle auf der Suche nach verdächtigen Personen. Wie die Polizei mitteilte, kam es noch zu keiner Festnahme. Der Halter des Fahrzeuges wohnt vor Ort in einem der angrenzenden Mehrfamilienhäuser.

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Nach ersten Informationen vermuten die Ermittler hinter dem Feuer Brandstiftung, laut Angaben eines Reporters vor Ort könnte es sich um eine „Beziehungstat“ handeln. Wie der Lagedienst der Polizei der MOPO bestätigte, berichteten Augenzeugen, dass eine Person die Scheiben zerschlagen hätte und eine brennende Flüssigkeit ins Innere des Fahrzeugs warf. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an. (aba)

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