Er verlor im Einsatz fast sein Leben: Darum lehnt die Polizei Spenden für „Haix“ ab
Wenn es brenzlig wird, kommt er zum Einsatz: Polizeihund „Haix“. Beispielsweise im Feburar: Ein Mann randaliert in seiner Wohnung in Lohbrügge, reagiert nicht auf Ansagen der Beamten. Als ein Polizist mit „Haix“ vorangeht, sticht der 38-Jährige dem Tier sofort in den Kopf – der Hund überlebt schwer verletzt, ist mittlerweile sogar wieder im Einsatz. Diverse Spenden gingen bei der Polizei ein, Futter, Gutscheine, Kuscheltiere – doch alles wurde abgewiesen, zur Verwunderung vieler Polizisten. Das steckt dahinter.
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