Frau bricht zusammen – kurz darauf sind die Sanitäter in Gefahr
Eine Fußgängerin kollabiert im Hamburger Stadtpark – für den Rettungsdienst der Hamburger Feuerwehr eigentlich ein Routine-Einsatz. Doch die Sanitäter haben nicht mit dem Begleiter der Frau gerechnet, der sie an ihrer Arbeit hindern will.
Der Notruf ging am Montagnachmittag gegen 15.15 Uhr ein. Die Frau war auf der Otto-Wels-Straße nahe dem Sierichschen Forsthaus in Winterhude aufgrund eines medizinischen Notfalls zusammengebrochen, wie die Polizei auf Anfrage sagte. Doch als die Rettungssanitäter eintrafen, um die Frau zu behandeln, weckte das offenbar den Beschützerinstinkt ihres Hundes.
Hund beißt Rettungssanitäter
Der Hund biss einen der Retter in den Arm, den anderen ins Bein. Da beide Schutzkleidung trugen, wurden sie durch die Bisse nur leicht verletzt.
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Die Feuerwehrkräfte riefen daraufhin die Polizei zur Unterstützung. Die Beamten brachten den Hund unter Kontrolle sicher und übergaben ihn an eine Freundin der kollabierten Frau, die in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Sanitäter konnten ihren Dienst fortsetzen.
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