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Großeinsatz: Hamburg: Polizei kontrolliert „Autoposer“ – hohe Strafen

Einige Anhänger der „Autoposer“-Szene in Hamburg müssen nach einem Polizeieinsatz eine Weile auf ihre Fahrzeuge verzichten oder mit Bußgeldern und Strafen rechnen: Die Polizei kontrollierte am Sonnabend nach eigenen Angaben 49 Autos und 62 Menschen – fünf Autos wurden dabei sichergestellt.

Bei 17 Fahrzeugen war die Betriebserlaubnis erloschen, wie die Polizei am Sonntag berichtete. Die Verstöße reichten von der Handynutzung während der Fahrt bis Fahren ohne Führerschein. Mehrere Fahrzeuge waren so manipuliert, dass sie viel lauter als erlaubt waren.

Hamburg: Polizei zieht Autoposer aus dem Verkehr – hohe Strafen

Ein 29 Jahre alter Mann war mit 155 statt der erlaubten 70 Kilometer pro Stunde auf einer B5 unterwegs. Die Fahrt des Ford Mustang GT (450 PS) wurde von einem zivilen Streifenwagen mit Videotechnik aufgenommen. Auf Höhe der Anschlussstelle Mümmelmannsberg wurde der Wagen von den Beamten aus dem Verkehr gezogen.

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Der 29-Jährige muss nach Polizeiangaben mit einem Bußgeld von 1200 Euro rechnen. Außerdem drohen ihm ein dreimonatiges Fahrverbot und noch zwei Punkte in Flensburg. (dg/dpa)

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