39.000 unerledigte Strafsachen! Warum Hamburgs Kripo jetzt mehr Kompetenzen fordert
In den Amtsstuben der Staatsanwaltschaft (StA) Hamburg stapeln sich die Akten: auf 39.000 unerledigte Fälle ist der Papierberg angewachsen. Und täglich kommen neue hinzu. Vieles muss unter hohem Zeitdruck abgearbeitet werden, damit Fristen nicht verstreichen und Tatverdächtige, die in U-Haft sitzen, nicht auf freien Fuß gesetzt werden müssen. Nun hat die Kripo eine Idee, wie man die Strafverfolger entlasten könnte, bräuchte dazu aber umfangreiche Befugnisse.
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