Recherche vor Amoktat: Die Google-Panne der Polizei
Immer wieder muss sich Polizeipräsident Ralf Meyer im Hamburger Rathaus dieselbe Frage stellen lassen: Hat es seitens der Waffenbehörde Fehler im Umgang mit dem späteren Amokschützen Philipp F. gegeben? Bei der Pressekonferenz fünf Tage nach der Tat, der sieben Zeugen Jehovas zum Opfer fielen, sagt er wiederholt: nein. Trotz offenbar deutlicher Hinweise, die die Beamten übersehen haben. Im Mittelpunkt: ein Buch voll mit kruden Thesen und ein anonymer Tippgeber, der die Sicherheitsbehörden vor F.s möglicher Erkrankung gewarnt hat. Ein Kriminologe wirft den Sicherheitsbehörden Versäumnisse vor.
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