Silvester in Hamburg: Angriffe, Großbrände, Böllerexplosionen – junger Mann stirbt
Hamburg feiert den Jahreswechsel: Zehntausende haben in der Silvesternacht an den Landungsbrücken, auf dem Kiez und an der Elbe das neue Jahr begrüßt. Dabei galt an mehreren Orten erstmals ein Waffenverbot. Nach den Ausschreitungen in den vergangenen Jahren hatten sich Polizei und Feuerwehr erneut für einen Großeinsatz gewappnet, in der Hoffnung, dass es gar nicht erst zu Krawallen kommt. Eine erste Bilanz der Polizei fällt positiv aus. Dennoch kam es zu zahlreichen Einsätzen. Die Ereignisse der Nacht können Sie in unserem Silvester-Newsblog nachlesen.
9 Uhr: Wir beenden an dieser Stelle unseren Liveblog aus der Silvesternacht und bedanken uns für Ihr Interesse. Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr.
7.30 Uhr: Die Feuerwehr hat am frühen Morgen neue Zahlen zur Silvester-Nacht bekannt gegeben: Demnach haben die Retter insgesamt 1.365 Einsätze erfasst, wobei 17 auf den Bereich Technische Hilfeleistung, 484 Einsätze auf den Bereich Brandschutz, 803 Einsätze auf den Bereich des Rettungsdienstes und 61 auf den Bereich sonstiger Einsätze entfallen. Die Rettungsleitstelle registrierte etwa 50 Einsätze mit Bezug zu Pyrotechnik – dazu zählt auch der tödliche Böllerunfall in Ochsenwerder, bei dem ein junger Mann (20) ums Leben kam (siehe Meldung von 2.56 Uhr). Die Ermittlungen zum Unfallhergang hat die Polizei übernommen.
Feuerwehr Hamburg: „Zwei bemerkenswerte Feuer“
3.19 Uhr: Die Silvesternacht in Hamburg hielt die Feuerwehr in Atem. „Wir hatten zwei bemerkenswerte Feuer“, erklärte ein Sprecher der Feuerwehr. In Billstedt löschten zwei Löschzüge um 22.59 Uhr einen knapp 100 Quadratmeter großen Schuppen in der Setzergasse, der komplett in Flammen stand. Das Feuer drohte auf ein benachbartes Gebäude überzugreifen, das evakuiert wurde. Der U-Bahn-Verkehr der Linie 2 musste am Bahnhof Merkenstraße zwischenzeitlich unterbrochen werden.
Um 0.40 Uhr Uhr rückte die Feuerwehr zu einem brennenden Einfamilienhaus in Poppenbüttel aus (siehe Meldung von 2.11 Uhr). Im Carsten-Meyn-Weg war es zunächst zu einem Feuer unter einem Carport gekommen, das dann auf den Dachstuhl des Hauses übergriff. Erst zweieinhalb Stunden später sei der Brand unter Kontrolle gewesen.
Zusätzlich gab es mehrere Brände auf Balkonen. Seit 18 Uhr gestern Abend zählte die Feuerwehr rund 350 Kleinbrände und etwa 30 Feuermeldungen, von denen die meisten glücklicherweise nur kleinere Einsätze erforderten.
Polizei: „Weitestgehend silvestertypische Feierlichkeiten” in Hamburg
3.09 Uhr: Die Polizei hat erste offizielle Zahlen zur Silvesternacht in Hamburg verschickt: Demnach feierten an den Landungsbrücken um Mitternacht rund 7.500 Personen, an der Binnenalster etwa 6.000. Auf St. Pauli waren rund 25.000 Personen unterwegs, „ähnlich eines üblichen Wochenendaufkommens”. Ansonsten habe es in der Stadt „weitestgehend silvestertypische Feierlichkeiten” gegeben. In der Mitteilung werden die Einsätze in Steilshoop und am Steindamm gesondert erwähnt. Hier seien verstärkt Einsatzkräfte zusammengezogen worden, nachdem es zu Pyro-Bewürfen auf Polizistinnen und Polizisten gekommen sei. Die Maßnahmen hätten Wirkung gezeigt.
20-Jähriger stirbt bei Unfall mit selbstgebautem Böller
2.56 Uhr: Am Ochsenwerder Elbdeich ist ein 20-Jähriger nach der Explosion eines mutmaßlich selbstgebauten Böllers gestorben. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass ein junger Mann bei einem Unfall mit einem Sprengsatz tödlich verunglückt sei. Zuvor hatte „Bild“ berichtet. Weitere Angaben zum Unfallhergang und zum Sprengsatz machte die Polizei noch nicht.
Dachstuhl in Poppenbüttel steht in Flammen
2.11 Uhr: In Poppenbüttel stehen der Dachstuhl eines Wohnhauses und der angrenzende Carport komplett in Flammen. Die Einsatzkräfte sind laut einem Feuerwehrsprecher mit zwei Löschzügen seit kurz vor 1 Uhr vor Ort, die Löscharbeiten weiterhin im Gange. Die Brandursache und das Ausmaß des Schadens waren zunächst unklar.
Jahreswechsel aus Sicht der Polizei zunächst gelungen
01.27 Uhr: Die Polizei ordnet den Jahreswechsel zunächst als gelungen ein. „Aus Sicht der Polizei war es ein unauffälliger Jahreswechsel“, so Thilo Marxsen, Sprecher der Polizei Hamburg zur MOPO. Er betonte jedoch auch, dass es in einer Großstadt wie Hamburg vereinzelt zu unerlaubtem Gebrauch von Pyrotechnik komme. Genaue Zahlen zu den Silvestereinsätzen oder möglichen verletzten Polizisten lagen in der Nacht noch nicht vor. Vor allem um die Landungsbrücken herum versammelten sich große Menschenmengen und schauten sich von dort die zahlreichen gezündeten Feuerwerke an. Bei etwa fünf Grad und stärkerer Brise strömten mehr als zehntausend Feiernde an die Elbe. Das Gebiet zwischen Elbphilharmonie und Fischmarkt war um Mitternacht komplett gefüllt. Auch am Jungfernstieg und an der Binnenalster wurde friedlich gefeiert. Um die Reeperbahn herum sei die Lage mit einem normalen Wochenende vergleichbar, so der Polizeisprecher. Auch in Harburg sei die Lage „sehr, sehr ruhig“. Große Einsätze habe es bis dahin nicht gegeben.
Polizei räumt Schreyerring in Steilshoop
00:53 Uhr: Kurz nach Mitternacht begann die Polizei mit Dutzenden Einsatzkräften, den Schreyerring zu räumen. Dabei wurden die Beamten mit Pyrotechnik angegriffen. Die Polizei reagierte mit dem Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken. Ob es Verletzte gibt, ist derzeit unklar. Ein MOPO-Reporter beobachtete jedoch, dass mindestens ein Polizist am Bein behandelt werden musste.
0.29 Uhr: Mit zwei Löschzügen rückte die Feuerwehr Hamburg kurz vor Mitternacht nach Billstedt aus. Hier brannte in der Setzergasse ein großer Schuppen lichterloh. Mittlerweile ist das Feuer in dem knapp 100 Quadratmeter großen Gebäude wieder gelöscht, die Nacharbeiten dauern aber noch an. Es war laut Feuerwehr zunächst der einzige Großeinsatz in einer bis dahin vergleichsweise ruhigen Nacht in Hamburg.
? AKTUELL sind wir im Einsatz in der Setzergasse in #Billstedt. Dort brennt ein Schuppen in voller Ausdehnung. Wir sind mit zwei Löschzügen zur Brandbekämpfung vor Ort. #EinsatzfuerHamburg #FeuerwehrHH @PolizeiHamburg
— FEUERWEHR HAMBURG (@FeuerwehrHH) December 31, 2024
0.12 Uhr: Die Situation im Schreyerring in Steilshoop spitzt sich laut unserem Reporter vor Ort zu. Die Polizei habe versucht, den Platz zu räumen, konnte dies aber nicht vollständig umsetzen. Die Einsatzkräfte mussten sich demnach trotz Einsatz von Pfefferspray zurückziehen.
0 Uhr: Tschüs 2024, willkommen 2025! Die MOPO-Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes und glückliches neues Jahr!
23.33 Uhr: Das Zwischenfazit der Hamburger Polizei fällt positiv aus. Wir haben „insgesamt eine weitestgehend unauffällige Silvesterlage“, so ein Sprecher. Am Jungfernstieg sei „eine niedrige vierstellige Personenzahl“ unterwegs – keine besonderen Vorkommnisse . Gleiches gelte aktuell für die Reeperbahn und den Kiez. Auch in Harburg , wo es in den Vorjahren immer wieder Silvester-Krawall gab, sei es bislang weitestgehend ruhig. Am Steindamm hatte die Polizei dagegen einen Wasserwerfer aufgefahren. Der sei, so der Sprecher, nur präventiv vor Ort gewesen, weil aus einer größeren Gruppe heraus „unsachgemäß mit Pyro” hantiert worden sei.
23.10 Uhr: Es wird voll an den Landungsbrücken – die S1 und die S3 halten derzeit nicht mehr an der zugehörigen Station.
#S1 und #S3 halten von 23:30 Uhr bis 0:30 Uhr auf Anordnung der Polizei nicht in Landungsbrücken.
— S-Bahn Hamburg (@SBahnHamburg) December 31, 2024
23.21 Uhr: Die freiwillige Feuerwehr muss immer wieder zu Einsätzen im Schreyerring in Steilshoop ausrücken. Regelmäßig stehen dort Mülleimer oder Müllhaufen in Flammen.
Lohbrügge: Bauschuttcontainer in Flammen – B5 zum Teil gesperrt
22.59 Uhr: Auch in Lohbrügge löschte die Feuerwehr einen Brand. Hier schlugen gegen 20.38 Uhr Flammen aus einem Bauschuttcontainer an der B5. Die Einsatzkräfte trugen Atemschutzmasken, wie ein Reporter berichtet. Die Bundesstraße musste teilweise gesperrt werden.
Feuerwehr Hamburg: So lief der Silvestereinsatz bislang
22.05 Uhr: Ein erstes Zwischenfazit von der Feuerwehr Hamburg: Seit 18 Uhr rückten die Einsatzkräfte zu insgesamt 10 Bränden und 46 Kleinfeuern aus. „Abgesehen von dem Vorfall in Steilshoop sind wir derzeit glücklich über den Verlauf des Abends“, so ein Sprecher zur MOPO.
21.49 Uhr: Um 21.22 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in der Straße Kroonstücken in Tonndorf gerufen. Vor einer Werkstatt war Unrat in Brand geraten. Das Feuer konnten die Einsatzkräfte zügig löschen, es wurde vermutlich von einer Rakete ausgelöst.
Feuerwehr mit Pyro beschossen: Polizeieinsätze in Steilshoop
20.53 Uhr: Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr mussten in Steilshoop gegen 19 Uhr ihren Löscheinsatz abbrechen. Die Retter sollen während ihres Einsatzes mit Pyrotechnik beschossen worden sein. Die Feuerwehrleute mussten sich demnach zurückziehen und das Feuer brennen lassen. Alarmierte Polizisten konnten die Situation nach dem Abrücken der Feuerwehr beruhigen. Nach unbestätigten Informationen soll die Feuerwehr im Schreyerring nun nur noch unter Polizeischutz vorgehen. Ein Sprecher der Hamburger Polizei bestätigte später den Einsatz. Demnach soll es sich um eine größere Gruppe zwischen 30 und 40 Menschen gehandelt haben, die in der Nähe des Löscheinsatzes in einem Innenhof Feuerwerk zündeten. Ob es sich konkret um einen Angriff oder ein Versehen handelte, konnte die Polizei jedoch nicht bestätigen.
Auch im Gropiusring in Steilshoop löscht die Feuerwehr unter dem Schutz der Polizei. So auch gegen 20.48 Uhr, als ein Müllhaufen im Innenhof Feuer fing. Man hört „ACAB“-Rufe, berichtet unser Reporter. Pyrotechnik werde gezielt in Richtung der Einsatzkräfte geworfen.
Kontrollen am Jungfernstieg: Lage entspannt
20.34 Uhr: Am Jungfernstieg hat die Polizei ihr Sicherheitskonzept umgesetzt. Über mehrere Eingänge gelangen die Silvestergäste auf den Jungfernstieg. Feuerwerk oder Waffen dürfen die Passanten jedoch nicht mitnehmen. Die Polizisten an den Eingängen kontrollieren dies sorgfältig, unter anderem mit Metalldetektoren. Nach MOPO-Informationen wurden bisher kaum verbotene Gegenstände festgestellt.
Besucher, die auf dem Jungfernstieg feiern möchten, werden am Eingang auf die Verbote hingewiesen. Zusätzlich informiert die Polizei darüber, dass es am Jungfernstieg kein organisiertes Feuerwerk geben wird.
20.15 Uhr: Während Hamburg ins neue Jahr reinfeiert, hält der HVV weiterhin ein Fahrangebot aufrecht. Dabei müssen Fahrgäste aber einige Änderungen im Fahrplan beachten. Hier geht’s zum Sonderfahrplan für Hamburgs Busse und Bahnen.
Rakete auf Dach: Feuerwehreinsatz „An der Alster“
20 Uhr: Für die Feuerwehr beginnt die Silvesternacht bereits arbeitsintensiv. Während Feuerwehrleute in Lurup einen brennenden Balkon mit zwei Strahlrohren löschen, rücken weitere Einsatzkräfte zur Straße „An der Alster“ aus. Hier befürchtet ein Anrufer, dass eine Rakete, die durch den starken Wind auf ein Dach geschleudert wurde, ein Feuer entfacht haben könnte. Nach einer kurzen Überprüfung kann jedoch Entwarnung gegeben werden.
19.30 Uhr: In der Thielenstraße in Wilhelmsburg wird schon fleißig Silvester gefeiert – allerdings nicht legal. Zwei Gruppen von Männern schießen mit Schreckschusswaffen quer über den Gehweg und die Straße. Von der Polizei fehlt hier jedoch jede Spur. Anscheinend haben sich die Anwohner bereits an die Situation gewöhnt. Nur ein Pizzabote, der zwischen die Fronten geraten ist, hatte sich lautstark beschwert.
Bürgermeister auf Silvester-Tour
19 Uhr: Zum Jahreswechsel hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) Dienststellen der Polizei, der Feuerwehr und ein Krankenhaus besucht. „Zum Jahreswechsel sind wieder viele im Dienst, damit Hamburg gesund und sicher ins neue Jahr kommt“, schreibt der Senat dazu in einem Beitrag auf Instagram. Für diesen Einsatz habe sich Tschentscher bei den Einsatz- und Rettungskräften bedankt.
Polizeieinsatz am S-Bahnhof Berliner Tor
18.46 Uhr: Große Aufregung am Silvesterabend an der S-Bahnstation Berliner Tor. Passanten meldeten der Polizei, dass eine Person eine Waffe dabei habe. Wie der Sprecher der Bundespolizei Hamburg, Woldemar Lieder, bestätigte, waren dort kurzzeitig Kräfte der Bundespolizei sowie der Landespolizei im Einsatz. Eine Waffe wurde allerdings nicht entdeckt, so der Sprecher.
15 Uhr: Anders als bei der Polizei stehen bei der Feuerwehr keine besonderen Orte im Fokus. Angriffe auf Einsatzkräfte habe es im vergangenen Jahr nur in Einzelfällen gegeben, betonte ein Sprecher der Feuerwehr. Da es auch von der Polizei keine besondere Einschätzung gebe, werde man daher tun, „was wir immer tun“, sagte der Sprecher.
Brennpunkt Steilshoop: Polizei hat genaue Taktik gegen Randalierer
13.35 Uhr: Nicht nur Harburg und die Innenstadt: Auch der Schreyerring in Steilshoop gehört zu den gefährlichsten Orten der Stadt an Silvester. Dort eskalierte die Gewalt 2019 so weit, dass ein Streifenwagen der Polizei in Brand gesteckt wurde. Auch in den Jahren danach kehrte in den „Ringen“ in Steilshoop kaum Ruhe ein. Wie die MOPO erfuhr, sollen nun zum Jahreswechsel zahlreiche zivile Polizisten eingesetzt werden. Diese sollen mögliche Krawallmacher per Funk melden. Selbst eingreifen sollen die zivilen Kräfte allerdings nicht, um ihre Tarnung nicht zu gefährden. Diese Taktik bewährte sich bereits zum Jahreswechsel 2023/2024.
Absperrgitter, Lichtmasten und Sichtschutzzäune
13 Uhr: Bereits am Dienstagvormittag rüsteten die Sicherheitskräfte am Jungfernstieg auf. Ein Unternehmen stellte unter Anleitung von Polizisten neben Lichtmasten auch Sichtschutzzäune auf – wofür diese genau gebraucht werden, bleibt allerdings ein Rätsel. Auch Sanitäter des Deutschen Roten Kreuzes waren bereits vor Ort und errichteten eine Hilfsstelle. Zusätzlich werden erstmals sogenannte Hamburger Gitter aufgestellt. Mit diesen Absperrgittern wollen die Beamten den Zustrom besser kontrollieren und die Personen überprüfen.
Böller- und Waffenverbot auf gesamtem Jungfernstieg
– Als die größten Besuchermagneten liegen vor allem die Binnenalster, die Reeperbahn und der Jungfernstieg im Fokus der Polizei. Auch in diesem Jahr besteht erneut ein Böllerverbot auf dem Rathausmarkt und am Jungfernstieg. Das Mitführen von Feuerwerkskörpern ist dort weiterhin untersagt.
– Neu ist in diesem Jahr das Waffenverbot, das Mitte Dezember von einzelnen Bahnhöfen auf den gesamten öffentlichen Personennahverkehr ausgeweitet wurde. Am Jungfernstieg gelte es auch außerhalb der Bahnhofsbereiche auf gesamter Fläche, wie die Polizei mitteilte. Das Waffenverbot soll dort sowohl mit flächigen Sichtkontrollen als auch mit gezielten Einzelkontrollen durchgesetzt werden, kündigte die Polizei an.
Drohnen an der Alster – Videoüberwachung am Harburger Ring
– Auch Drohnen sollen zur Beobachtung an der Binnenalster zum Einsatz kommen. Außerhalb der Innenstadt werden am Harburger Ring temporäre Einrichtungen zur Videoüberwachung aufgebaut. Allgemein wolle man sich flexibel aufstellen, um die Kräfte dort zum Einsatz zu bringen, wo sie gebraucht werden, betonte die Polizei.
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– Mit zusätzlichen Einsatzkräften und Maßnahmen haben sich Polizei und Feuerwehr in Hamburg auf die Silvesternacht vorbereitet. Der Jahreswechsel sei wie in jedem Jahr ein „traditionell arbeitsintensiver Einsatzanlass“, sagte ein Polizeisprecher. So sollen unter anderem weitere Löschfahrzeuge, Drehleitern sowie Rettungswagen und Notarztfahrzeuge für den Notfall einsatzbereit gemacht werden. Neben allen Feuer- und Rettungswachen der Berufsfeuerwehr ist auch die Freiwillige Feuerwehr städteweit besetzt.