Übermut und Überschätzung: Deshalb kommt es immer wieder zu Badeunfällen
Kaum steigen die Temperaturen schnellt auch die Zahl der Badeunfälle in die Höhe. Am Wochenende sind in Norddeutschland mehrere Menschen beim Schwimmen ums Leben gekommen, in Hamburg sogar ein erst 13 Jahre alter Junge. Oft ein Grund: Übermut und Überschätzung, sagen Experten.
In Sörup (Kreis Schleswig-Flensburg) geht am Wochenende ein 18-Jähriger unter und ertrinkt. Ein ähnliches Schicksal ereilt einen 25-Jährigen im Rosdorer Baggersee bei Reinshof (Landkreis Göttingen). Auch im mecklenburgischen Waren kommt eine Frau beim Baden ums Leben – trotz zweistündiger Reanimationsversuche. Am Montag kommt ein 23-Jähriger in einem Badesee in Salzgitter ums Leben.
In Hamburg stirbt ein 13-Jähriger. Er war mit Freunden unterwegs, wohl kein guter Schwimmer und vom Anleger Teufelsbrück (Nienstedten) in die Elbe gesprungen.
- Deutsch (Deutschland)
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