Schock für Hamburger Moderatorin: Nina Botts Kinder im Darknet: „Ich hatte Herzrasen“
Das ist der wahre Albtraum für alle Eltern: Die Hamburger Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott (42) entdeckte im Juni Fotos ihrer Kinder auf einer Bewertungsplattform für Pädophile im Darknet. Diese Geschichte verarbeitet sie in ihrem neu erscheinenden Buch „Ich bin eine Traumfrau“.
Die dreifache Mutter teilte in der Vergangenheit regelmäßig Fotos ihrer Kinder auf dem Netzwerk Instagram. Eine Plattform, bei der sich Pädophile gerne bedienen und ohne viel Aufwand Kinderfotos herunterladen und auf anderen Seiten hochladen können.
Nina Bott: Fotos ihrer Kinder im Darknet aufgetaucht
Genau das ist auch der Hamburgerin Nina Bott passiert: Fotos ihrer vierjährigen Tochter Luna und ihres einjährigen Sohns Lio sind im Juni auf einem Bewertungsportal für Pädophile im Darknet aufgetaucht.
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Mit RTL sprach sie über diese furchtbare Entdeckung: „Ich war natürlich mega geschockt und hatte Herzrasen“, so die Moderatorin gegenüber dem Sender. Zuerst habe sie die Bilder gar nicht sehen wollen, aus Angst, was sie erwartet.
Schock für Hamburgerin: Pädophile nutzen Fotos ihrer Kinder
„Im ersten Moment war man fast erleichtert, weil die Fotos nicht in irgendeine eklige Situation gesetzt wurden. Es waren ganz normale Bilder“, so die 42-Jährige. Darunter habe es allerdings eine Abstimmung gegeben, mit welchem Kind man am liebsten sexuell aktiv werden wolle.
Im Juni hatten Oliver und Amira Pocher in ihrem Podcast erzählt, dass sie eine anonyme Mail eines Pädophilen erhalten hätten, in der Screenshots mit Bildern von Kindern deutscher Prominente anhingen. Darunter auch die Kinder von Nina Bott.
Anwalt und LKA eingeschaltet: Nina Botts Kinder im Darknet
Die Hamburgerin schaltete umgehend einen Anwalt und das LKA ein. Mittlerweile hat sie alle Fotos ihrer Kinder von ihrem Instagram-Profil gelöscht. Auf neuen Bildern zeigt sie ihren Nachwuchs nur noch von hinten oder mit einem Emoji über dem Gesicht. „Schon ein Lächeln kann Pädophile triggern“, sagte sie RTL, vorher habe sie keine Gedanken daran verschwendet, dass so etwas jemals passieren könnte.
In ihrem Buch „Ich bin eine Traumfrau“ teilt Nina Bott ihre Erfahrungen und will an alle Mütter appellieren, keine Fotos ihrer Kinder mehr zu posten. Auch, wenn sie das selbst super schade findet. Aber natürlich wolle sie keinem etwas vorschreiben. (aba)