• Lena Gercke verkauft Mode und Einrichtungen in der Hamburger Innenstadt. 
  • Foto: About You

Promis mit Nebengewerbe: Lena Gercke eröffnet Pop-Up-Store in Hamburg

Mitte –

Einkaufen zwischen Zuckerstangen, Geschenkpaketen und weihnachtlichen Lichtern – Model Lena Gercke hat vergangene Woche einen Pop-Up-Store für ihre Weihnachtskollektion in der Einkaufspassage Hamburger Hof am Jungfernstieg eröffnet. Sie ist nicht die erste Prominente, die sich in Hamburg an einem Nebengewerbe versucht.

„Hamburg ist eine wunderschöne Stadt und da ich selbst aus Norddeutschland komme und in Berlin lebe, ist der Weg in die Hansestadt nicht allzu weit“, erklärt Lena Gercke im Interview mit der MOPO.

Bereits seit 2017 arbeitet die gebürtige Cloppenburgerin mit dem Hamburger Unternehmen „About you“ zusammen. 2018 gründete sie zusammen mit dem Online Shop ihr Modelabel „LeGer by Lena Gercke“ und in diesem Jahr präsentierte sie mit ihrer Marke „LeGer Home by Lena Gercke“ die erste Home-Kollektion exklusiv bei Otto. 

Lena Gercke eröffnet Laden in Hamburger Innenstadt

Hamburger können sich die Mode sowie Deko- und Möbelstücke des Topmodels nun direkt vom Laden mit nach Hause nehmen. Die Idee kam dem Model bereits im vergangenen Jahr, als sie ihre inzwischen alljährliche und exklusive Weihnachtsparty organisierte, die in diesem Jahr wegen COVID-19 nicht stattfinden kann.

Auch andere Promis hatten sich bereits auf Hamburgs gewerblichem Boden versucht. Im Juli diesen Jahres hatte Rapper Samy Deluxe die Türen seines vor fünf Jahren eröffneten Restaurants „Gefundenes Fressen“ im Karoviertel geschlossen. Auf Instagram erklärte er im Juli, dass das Gastronomiegewerbe ein „verdammt hartes Geschäft“ sei, auf das er nun „keinen Bock mehr“ hätte. Er respektiere jeden, der „das durchzieht“. Ob Corona Schuld an dem Restaurant-Aus ist, bleibt fraglich. 

Lena Gercke ist im Weihnachtsfieber.

Lena Gercke ist im Weihnachtsfieber.

Foto:

About You

Lena musste aufgrund der Pandemie ebenfalls umdenken. Geplant waren Veranstaltungen innerhalb der Räumlichkeiten in ihrem Pop-Up-Store. Die aktuelle Situation lässt dies jedoch nicht zu. Nun sollen Events wie Adventskranzbinden und Buchlesungen in digitaler Form stattfinden.

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