„A.M.“-Rave im Pallas

Studentin Ida (21) aus Eimsbüttel ist positiv überrascht: „Ich hab eben schon getanzt und jetzt so viel Energie, dass ich gar nicht weiß, was ich damit anfangen soll.“ Foto: Florian Quandt

paidRaven um 6 Uhr früh – aber mit schwarzem Kaffee statt bunten Pillen

Techno, Tanzen, Teile schmeißen – für viele junge Hamburger ist das die heilige Dreifaltigkeit des Wochenendes. Gesund für Geist und Seele geht allerdings anders. Als Gegenentwurf zum nächtlichen Party machen mit bewusstseinserweiternden Substanzen fand vor kurzem Hamburgs erste „A.M.“-Party statt – an einem Donnerstagmorgen um sechs Uhr früh, mit selbstgemachten „Powerballs“ und brühfrischem Kaffee. Die MOPO war dabei. 


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