Ein Jogger überquert bei sonnigem Wetter die Alster über die Krugkoppelbrücke im Hamburger Stadtteil Harvestehude.
  • Zu Beginn der nächsten Woche lässt sich die Sonne in Hamburg wieder blicken. (Symbolbild)
  • Foto: picture alliance/dpa | Gregor Fischer

Regen- statt Sonnenschirm: Kurzer sonniger Wochenstart

Bei einem Wochenendausflug sollte ein Regenschirm im Gepäck sein: Im Norden wird am Wochenende teils Starkregen erwartet. Doch es gibt zum Start der Woche auch einen sonnigen Ausblick – dank Hoch Halil.

Kein Ausflug ohne Regenschirm: Das Wochenende bleibt im Norden eher durchwachsen. Lokal drohen in Niedersachsen teils Starkregen und Gewitter. Eine Vorwarnung vor Hochwasser für die Flussgebiete der Aller und der Oker gab der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Samstag heraus. „Wir erwarten im Südosten Niedersachsens Gewitter und im Laufe der Nacht Starkregen“, sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD). 

Starkregen in Niedersachsen zu erwarten

Im Verlauf des Sonntags lockert es dann zunehmend auf, vor allem an der Nordsee bleibt es auch länger sonnig und weitgehend trocken. Die Höchsttemperatur liegt bei 20 Grad an der Nordsee, die Wassertemperaturen sind ähnlich. An der Ostsee ist das Baden mit bis zu 22 Grad etwas angenehmer. 

In der Nacht zum Montag ist der Himmel im Norden und Nordosten wolkig oder gering bewölkt, ansonsten vielfach klar. Es bleibt den Vorhersagen zufolge niederschlagsfrei und kühlt sich ab auf 15 bis sieben Grad. Zum Start in die neue Woche wird es laut DWD im Nordosten heiter bis wolkig, im übrigen Land vielfach sonnig und trocken. Von der Nordsee bis zur Oder erreichen die Temperaturen 20 Grad bis 25 Grad. „Das Hoch Halil gibt ein überschaubares Gastspiel zum Wochenanfang“, bestätigte die Meteorologin.

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In Schleswig-Holstein und Hamburg halte sich das Sommerwetter möglicherweise bis Donnerstag, in Niedersachsen soll es etwas eher wieder kippen. „Das Auf und Ab geht weiter, aber die Temperaturen bleiben stabil sommerlich“, sagte die Expertin. (dpa/mp)

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