Silvester
  • „Karate-Kid" wurde er genannt, weil er in seiner Sportart ein Ausnahmetalent war. Der 20-Jährige aus Ochsenwerder kam in der Silvesternacht ums Leben - er hatte eine selbst gebastelte Kugelbombe gezündet, die sofort explodierte.
  • Foto: Youtube

paidSie nannten ihn „Karate-Kid“: Der 20-Jährige, der Silvester beim Böllern starb

In seiner Sportart Karate war er ein Ausnahmetalent, er gewann bei Deutschen Meisterschaften mehrfach Gold und Silber, galt als einer der besten Karateka Deutschlands. Nun ist Corre A. tot. Der 20-Jährige aus Hamburg ist einer von fünf Deutschen, die in der Silvesternacht beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern ums Leben kamen. Obwohl ein Begleiter ihn eindringlich gewarnt haben soll, zündete er auf einem Feld in Ochsenwerder eine selbst gebastelte Kugelbombe - und schaute wohl direkt in das Rohr der Abschussvorrichtung, als sie detonierte.


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