Ministerin besucht jüdische Schule – und warnt vor erstarktem Antisemitismus
Keine 24 Stunden sind vergangen seit dem verhinderten Attentat von München, da besucht gestern Bundesbildungsministerium Bettina Stark-Watzinger (FDP) die jüdische Joseph-Carlebach-Schule im Grindelviertel. Polizeischutz gibt es vor dem Gebäude der ehemaligen „Talmud-Tora-Schule“ auch sonst ständig. Doch gegenwärtig scheint die Zahl der Beamten, die – teils bewaffnet mit Maschinenpistolen – Patrouille laufen, aber größer zu sein als üblich. Ein Indiz dafür, dass die Sorgen groß sind: Ein Anschlag wie in der bayerischen Landeshauptstadt, wo ein 18-Jähriger nahe des israelischen Konsulats mit einem Karabiner um sich schoss, könnte jeder auch in Hamburg passieren.
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