Spannende Idee: Wird aus der „Blauen Moschee“ ein „Jina-Mahsa-Amini-Zentrum“?
Im September 2022 nahm die iranische Sittenpolizei in Teheran die 22-jährige Jina Mahsa Amini fest, weil sie ihr Kopftuch angeblich falsch trug. „Unislamische Bekeidung“, so der Vorwurf. Die junge Frau starb in Haft, was im Iran und im Rest der Welt zu heftigen Protesten führte. Nun hat die Hamburger Publizistin, Frauenrechtlerin und Soziologin Necla Kelek einen spannenden Vorschlag gemacht: Wieso verwandeln wir die „Blaue Moschee“ nicht in ein „Jina-Mahsa-Amini-Zentrum“?
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