Spektakuläres Surfprojekt auf der Elbe nimmt wichtige Hürde
Der Plan ist spektakulär: Im Fischereihafen Altona soll eine künstliche Surfwelle entstehen. Die Eröffnung der sogenannten „Floating Wave“ ist für Mitte 2026 vorgesehen. Nun ist das Vorhaben einen wichtigen Schritt weitergekommen.
Die Anlage soll auf einem schwimmenden Ponton entstehen und damit das Surfen auf der Elbe ermöglichen – vor der Kulisse des Hamburger Hafens. Das Surfprojekt würde eine neue Touristen- und Freizeitattraktion schaffen.
Das Projekt „Floating Wave“ findet starken Partner
Nun ist die aktuelle Finanzierungsrunde abgeschlossen, wie das „Abendblatt“ berichtet, und Geld für die nächsten Schritte da. Für die Umsetzung des Vorhabens steigt außerdem „Meyer Floating Solutions“ ein, ein Tochterunternehmen der Meyer Werft. Das Unternehmen ist laut des Berichts auf die Entwicklung hochwertiger schwimmender Immobilien spezialisiert. Sie soll die künstliche Surfwelle im Auftrag von „Floating Wave“-Projektentwickler Felix Segebrecht bauen.

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Sofern das anstehende Genehmigungsverfahren bei den Behörden positiv verläuft, soll auch die übrige Finanzierungslücke geschlossen werden und der Bau kann beginnen, so Segebrecht zum „Abendblatt“. (mp)
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