Comeback der S-Bahn-Surfer: Der Irrsinn auf der S3
Die S-Bahn fährt in die Station Hammerbrook und die drei jungen Menschen, die sich auf dem Dach des Bahnhofs versteckt halten, zögern keine Sekunde: Sie springen auf das Zugdach und starten ihre lebensgefährliche Tour. Rechts ist kurz darauf der Elbtower im warmen Licht des Sonnenuntergangs zu sehen, ein Mann breitet im Stehen die Arme aus. Das „Train Surfing“ hatte seinen Höhepunkt in den 1990er Jahren, viele Tote waren damals zu beklagen. Doch jetzt erlebt es ein Comeback, wie Zahlen belegen, die der MOPO exklusiv vorliegen. Die Verkehrsunternehmen warnen vor den Aktionen, komplett verhindern können sie sie allerdings nicht.
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