„Zum Testen in einen anderen Stadtteil“: Hamburgs 2G-Plus-Problem
Ob in Clubs, Bars, Kirchen, im Blumenladen oder im Sonnenstudio: In Hamburg schossen die Corona-Testzentren Anfang des vergangenen Jahres nur so aus dem Boden. Im Oktober verloren viele dann ihre Lizenz und mussten schließen. Seitdem ist es in der Hansestadt deutlich schwerer geworden, an einen zertifizierten Schnelltest zu kommen. Gleichzeitig verschärft der Senat mit der Einführung von 2G Plus die Regeln deutlich – wie soll das funktionieren?
Konkret bedeutet 2G Plus erst einmal, dass Geimpfte und Genese ab nächsten Montag zusätzlich zu ihrem jeweiligen Nachweis auch noch einen aktuellen negativen Schnelltest, der in einer Apotheke oder in einem Testzentrum gemacht wurde, vorzeigen müssen. Das gilt für Restaurants, Bars, Hallensport, Fitnessstudio, Schwimmbad, Kinos und Co. Für alle, die bereits die dritte Impfung hinter sich haben, gilt die Verschärfung nicht. Besonders viele sind das in Hamburg im Gegensatz zu anderen Bundesländern allerdings nicht.
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