Wohnungsnot in Hamburg: Immer mehr Familien haben zu wenig Platz
Mit Rigips-Wänden abgeteilte Mini-Zimmerchen, Eltern, die im Wohnzimmer schlafen, Kinder, die sich noch als Teenager ein Zimmer mit Bruder oder Schwester teilen: Familien in Hamburg machen Kopfstände, um in Wohnungen zu bleiben, die eigentlich längst viel zu klein sind – weil es einfach keine erschwinglichen größeren Wohnungen gibt. Inzwischen gilt jede sechste Wohnung in deutschen Städten als überbelegt. Die Analyse des Portals ImmoScout24 zeigt, wie die aktuelle Lage ist – und was beengt lebende Familien für die Zukunft erwarten können.
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