Ukrainerinnen und ihr neues Leben in Hamburg: „Als hätte die Stadt mich umarmt“
Vor einem Jahr überfielen Putins Truppen die Ukraine, zwangen Männer, Frauen, Kinder, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Geschätzt 32.000 Menschen sind bei ihrer Flucht in Hamburg gelandet. Wie ist es ihnen in dem Jahr seit Kriegsausbruch ergangen? Die MOPO traf fünf Frauen und einen Mann – und hörte Geschichten von überwältigender Hilfsbereitschaft der Hamburger, von großem Ehrgeiz, die Sprache zu lernen, von Kindern, die hier Wurzeln schlagen. Aber auch von Sorgen und Heimweh. Und von der Bitte, die ukrainische Hauptstadt „Kyjiw“ zu nennen. Nicht „Kiew“ wie die Russen.
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbarMOPO+ Black Week Deal
1 Jahr für 52 €Jetzt sichern!1 Jahr M+ für 1 € pro Woche lesen!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Im zweiten Jahr 79 € //
online kündbar
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.