Ukrainische Hamburgerin: „Wir fühlen uns verraten”
Florina Malso kommt aus der Ukraine und lebt in Hamburg. Sie hat die Demonstration mit organisiert, bei der am Freitag tausende Menschen in der Hansestadt für Frieden auf die Straße gingen. Die MOPO hat mit ihr gesprochen, sie gefragt, was sie jetzt von der Politik erwartet – und welches Leid ihre Familie und Freunde erfahren.
MOPO: Frau Malso, wie geht es Ihrer Familie in der Ukraine jetzt?
Florina Malso: Meine Tante ist mit meiner Cousine in Odessa. Wir hatten das letzte Mal heute morgen Kontakt. Da war es ruhig, aber das kann sich jederzeit ändern. Sie haben Angst. Gestern war die Lebensmittelversorgung teilweise gestört. Die privaten Bäckereien haben zum Beispiel zu. Aber in den städtischen gibt es heute Brot.
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