Die Chefs vom „Pulverfass“: Maximilian Protsch (r.) und Hendrik Kupfernagel

Die Chefs vom „Pulverfass“: Maximilian Protsch (r.) und Hendrik Kupfernagel Foto: Marius Röer

paidEmpörte Besucher, schwere Vorwürfe: Ärger um das „Pulverfass“ – Betreiber reagieren

Was ist bloß los im legendären Pulverfass auf dem Kiez? Schon seit Monaten erheben Ex-Mitarbeiter schwere Vorwürfe gegen die Betreiber des Travestie-Theaters an der Reeperbahn. Doch nun gehen die Anschuldigungen weit über internen Ärger hinaus, von einer „perfiden Masche“ ist die Rede. Der Vorwurf: Die Pulverfass-Macher sollen Gäste abzocken, indem sie Karten für Shows verkaufen, obwohl wochenlang vorher klar ist, dass die Shows gar nicht stattfinden. Ticketbesitzer werden an der Tür abgewimmelt, das Geld wiederholt nicht zurückerstattet, eine ehemalige Mitarbeiterin wirft den Betreibern vor, dass System dahinterstecke. Kann das sein? Die MOPO traf enttäuschte Besucher, die monatelang versuchen, ihr Geld zurückzubekommen – und kaufte selbst das Ticket für eine Show, die theaterintern längst abgesagt worden sein soll.



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