Wacken-Fans saufen bei Anreise ab – und stranden in Hamburg
„Es wäre mein erstes Wacken gewesen“, sagt Stephanie Schneiders und verzieht ihren Mund. Es regnet in Strömen. Sechs Stunden lang ist sie am Montag aus Bitburg (Rehinland-Pfalz) in Richtung Festival-Gelände gefahren – um dann vom Veranstalter zu erfahren, dass die Anreise wegen des Unwetters abgebrochen wurde. Nun ist sie – wie mehrere Dutzend andere Wacken-Fans auch – vorm Volksparkstadion gestrandet und wartet auf besseres Wetter. Die MOPO war vor Ort und hat mit den Metalheads gesprochen: Hofft ihr noch oder kapituliert ihr schon?
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