Weil ihre Hunde aufeinander losgingen: 34-Jähriger soll Frau zusammengeschlagen haben
Weil sich ihre Hunde gebissen hatten, soll ein Mann völlig ausgerastet sein. Der 34-Jährige soll die Besitzerin so heftig verprügelt haben, dass sie ein Schädelhirntrauma erlitt. Jetzt wird ihm der Prozess gemacht.
Wie von Sinnen muss der 34-Jährige auf sein Opfer eingeschlagen und getreten haben – so ist es zumindest der Anklage zu entnehmen. Die beiden Hundebesitzer waren sich am 18. April 2021 im Mehrenskamp in Billstedt begegnet.
Hundebesitzer soll Frau geschlagen, getreten und schwer verletzt haben
Die Tiere sollen sich zuvor gebissen haben. Darüber soll der Mann derart ausgerastet sein, dass er der Frau laut Staatsanwaltschaft zunächst so heftig gegen den Kopf geschlagen hat, dass sie bewusstlos zu Boden fiel. Dann soll er zweimal mit dem Fuß mit voller Wucht gegen ihren Kopf getreten haben. Das Opfer erlitt ein Schädelhirntrauma und eine Verletzung am Auge.
Das könnte Sie auch interessieren: Vierbeiner-Boom – So viele Hunde leben mittlerweile in Hamburg
Am Montag muss sich der mutmaßliche Täter wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht St. Georg verantworten. (jek)