Wenn ein Mob durchdreht: Darum werden die Täter nicht umgehend verknackt
Sie bekommen keine Gratis-Klamotten – und rasten aus: Nach einer gescheiterten PR-Aktion des Modelabels „Reternity“ in der Mönckebergstraße am Samstag werfen Jugendliche Flaschen und Böller auf Polizisten. Drei Beamte werden verletzt, Streifenwagen demoliert. Der Vorfall erinnert an die Silvester-Krawalle. Damals und heute die Forderung: Tatverdächtige müssen hart und schnell verurteilt werden. Doch daraus wird in Hamburg meist nichts – vor allem, wenn aus einem gewalttätigen Mob heraus Straftaten begangen werden. Grund ist auch die Gesetzeslage.
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