Sexismus im Gaming: Wenn niemand wissen soll, dass man eine Frau ist
Mehrere Stunden am Tag sitzt Lotte B. (24) an ihrem selbstgebauten, blau und pink leuchtenden PC. Die Hamburgerin ist Studentin und leidenschaftliche Gamerin. „Man hat immer eine Beschäftigung und ganz viel Variation. Außerdem macht es sehr viel Spaß, mit Freunden zu spielen. Besonders während Corona, hat das gut getan. Da hat man sich jeden Abend online getroffen und Spiele gespielt“, erzählt sie. Doch das Spielen hat auch seine Schattenseiten, vor allem als Frau.
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