Mutiger Schritt der Uni-Mensen: So soll weniger Essen weggeworfen werden
Schon ein einfaches WG-Zimmer ist in Hamburg kaum noch unter 370 Euro zu bekommen. Wohnungen liegen bei 600 Euro. Jetzt kommen steigende Energiepreise hinzu und selbst das Essen kostet immer mehr. Studieren wird zum Luxus in der Stadt und die Zahl der Teilzeitjobs steigt. Die MOPO sprach darüber mit Sven Lorenz (46), dem neuen Chef des Studierendenwerks Hamburg. An den Mensen wurde dafür jetzt aber eine nachhaltige Aktion ins Leben gerufen, bei der die Studierenden richtig sparen können.
MOPO: Herr Lorenz, Sie starten in einer Zeit, die für Studierende nicht gerade rosig ist. Kann man in Hamburg noch studieren, wenn man keine wohlhabenden Eltern hat?
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