Von Fußverkehr bis Kleingärten: Wozu braucht Hamburg so viele „Koordinatoren“?
Ob Fußgänger oder Radverkehr, ob Kleingärten oder multiresistente Erreger: In der Hamburger Verwaltung sind mindestens 42 „Koordinatoren“ und Beauftragte für die unterschiedlichsten Bereiche beschäftigt, wie aus einer Senatsanfrage der FDP-Abgeordneten Anna von Treuenfels-Frowein hervorgeht.
Nur drei der Beauftragten waren ohnehin bei der Stadt beschäftigt, der Rest wurde in den vergangenen zehn Jahren für die Koordinierungsaufgaben neu eingestellt, so der Senat. „Da ist ein Wildwuchs entstanden“, kritisiert die Liberale Anna von Treuenfels-Frowein.
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