Wochenrückblick mit Micky Beisenherz: Leidet die gesamte Union unter Schmierinfektion?
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Skurrile News, wichtige Neuigkeiten, bunter Gossip: In der täglichen Nachrichten-Flut die Übersicht zu behalten ist nicht leicht … Für die Wochenend-Ausgabe der MOPO sortiert Moderator und Podcast-Macher Micky Beisenherz die wichtigsten Meldungen – mit liebevollen Bösartigkeiten.
Abschied vom Pop-Titan: Das wird die letzte DSDS-Show mit Dieter Bohlen
Neue Jury-Besetzungen für RTL-Showhits „Deutschland sucht den Superstar“ und „Das Supertalent“.
+++ Welchen Telegram-Kanal hatte der denn jetzt nun wieder? +++ Wieder ist es der Gesellschaft nicht gelungen, die Alten zu schützen. +++ Bei Peek & Cloppenburg hängen die Camp-David-Shirts auf Halbmast. +++ Warum übernimmt nicht Jogi Löw? Gut gestylte Underperformer mit Schwerpunkt Instagram kennt er doch vom DFB. +++
Bundestagspräsident Schäuble kritisiert Käuflichkeit von CDU-Abgeordneten
Schäuble: „Das ist schlicht unanständig.“ Ein dritter Fall schweren Fehlverhaltens erschüttert die Union. So stark, dass sich Parlamentspräsident Schäuble in die Debatte einschaltet. Werden alle Abgeordneten bis Freitag Ehrenerklärungen abgeben?
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+++ Das ist spannend, von jemandem kommend, der auch schon mal Geldkoffer mit 100.000 Mark in bar entgegengenommen hat. +++ Derzeit scheinen so viele Unionspolitiker dermaßen bestechlich, dass man annehmen muss, die ganze Partei leidet unter Schmierinfektion. +++ Drei sind schon weg, wer folgt? Domino Day bei der Union. +++ Die Union. Schwarzgeld, Korruption. Gut, dass Helmut Kohl und Franz Josef Strauß DAS nicht mehr miterleben müssen. +++
Stellungnahme nach Rassismusvorwürfen: „Wir sind keine rassistische Familie“
Im Interview mit Oprah Winfrey (67) hat Herzogin Meghan (39) der britischen Königsfamilie Rassismus vorgeworfen. Jetzt meldet sich Harrys Bruder Prinz William (38) zu Wort – und weist alle Rassismus-Vorwürfe zurück!
Angela Merkel hat eine Prognose zum weiteren Verlauf der Coronavirus-Pandemie geäußert. Doch die Lage könne sich jeder Zeit ändern. Der politische Umgang mit der Corona-Krise sei von Ungewissheit geprägt, sagte die Kanzlerin. „Wir versuchen jetzt, die Brücken zu bauen, aber wir wissen auch nicht, wohin wir die genau bauen. Also, das Ufer sehen wir ja auch nicht“, sagte sie.
+++ Es sind jetzt noch drei, vier schwere Monate. Danach kommen dann RICHTIG schwere Monate. +++ Eine Brücke bauen, ohne zu wissen, wohin. Von den Machern von „Flughafen BER“ und „Elbphilharmonie“. +++ Bin mir sicher, in diesem Gespräch konnten die Seelsorger*innen noch richtig viel von Merkel lernen in Sachen positiver Ansprache und Motivation. +++
