Tödlicher Hundeangriff bei Hamburg: Gehen die Behörden jetzt gegen „XL Bullys“ vor?
Ein American Bully XL hat seinen Halter in Geesthacht so heftig attackiert, dass der Mann im im Unfallkrankenhaus in Boberg nicht mehr gerettet werden konnte und starb. In Großbritannien wurde die Kampfhundrasse aufgrund mehrere Beißattacken mittlerweile verboten und darf nicht mehr verkauft und gehalten werden. Auch in Hamburg gibt es die Hunde, der illegale Markt ist groß, das Internet voll von Angeboten. Werden die Behörden jetzt aktiv?
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