Zehntausend Streunerkatzen in Hamburg: „Es droht der Hungertod“
Sie leben in Hinterhöfen, verlassenen Fabrikgebäuden und sind oft halb verhungert und krank: Rund 10.000 Streunerkatzen leben nach Angaben des Hamburger Tierschutzvereins (HTV) in der Hansestadt. Zu ihrem Schutz hatte die Bürgerschaft vergangenes Jahr eine Katzenschutzverordnung angestoßen. Doch die lässt auf sich warten.
Bis zum 31. März diesen Jahres sollte die Verordnung vom Senat eigentlich verabschiedet werden. Doch das ist bisher nicht geschehen. Anlässlich des Internationalen Weltkatzentages am Montag kritisieren Linkspartei und Tierschutzverein das Versäumnis der rot-grünen Regierungskoalition.
Hamburg: Katzenschutzverordnung will Samtpfoten chippen und kastrieren
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