Ganz dumm gelaufen: Autoknacker sperrt sich selber ein – Polizei feixt

Dieser Einbruch scheitert bereits vor Eintreffen der Polizei: Ein 37-Jähriger ist am Mittwochabend im Bremer Ortsteil Hastedt in ein Auto eingedrungen, schloss dann allerdings die Türen hinter sich und kam nicht mehr alleine heraus. Zeugen hatten den Mann beobachtet, als er in das geparkte Auto einstieg und nach Wertsachen suchte, wie die Polizei mitteilte. Doch dann stellte er fest: Die Türen ließen sich partout nicht öffnen, er saß auf der Rückbank fest.

Seine Versuche, das Auto von innen zu öffnen, schlugen fehl. Als dann der Fahrer erschien, zückte dieser den Angaben nach den Schlüssel und das Auto öffnete sich problemlos – da aber war die Polizei schon da. 

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Der 37-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Er gab laut Polizei zu Protokoll: „Ich wollte nur schnell nach Bargeld suchen und bin dann hängen geblieben.“ Und das fast schon buchstäblich. Die Polizei fand im Auto noch einen Schraubendreher und eine Zange – beides dient als Beweismittel. Die Polizei urteilte launig: Der Spruch „Immer, wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich ein Fenster“ treffe nicht immer zu. (dpa/mp)