Gruselfund bei Routine-Einsatz: Feuerwehr macht schreckliche Entdeckung
Hollingstedt –
Am Mittwoch ist bei der Feuerwehr in Hollingstedt (Kreis Dithmarschen) ein Notruf eingegangen, ein Pferd sei in einen Graben gerutscht, es brauche Hilfe. Es schien ein Routine-Einsatz zu werden, der aber im blanken Horror endete.
Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr rückten zu einer Weide nahe der Straße Olenkamp aus. Es war 9.35 Uhr, als sie dort ankamen. Zwar sahen sie ein Pferd – doch es atmete nicht mehr. Es war bereits tot.
Hollingstedt: Feuerwehr macht schreckliche Entdeckung
Wie die MOPO erfuhr, war das Tier verwahrlost. Die dazugerufene Polizei ließ eine Tierärztin kommen, um erste Ermittlungen einleiten zu können. Laut der Veterinärin sei das Pferd verhungert. Zu wem es gehört, ist bislang noch unklar. Die Kripo Itzehoe ermittelt in dem Fall.