Rettungswagen (Symbolbild)
  • Rettungswagen (Symbolbild)
  • Foto: picture alliance / Schoening

Notruf-Panne in Lübeck: Polizei äußert sich zur verstorbenen Person

Nach der Panne bei der Weiterleitung eines Notrufs in Lübeck hat die Polizei nähere Angaben zur Identität der verstorbenen Person gemacht.

Von der Panne bei der Alarmierung eines Notarztes in Lübeck ist eine 73 Jahre alte Frau betroffen gewesen. Das teilte die Polizei mit, nachdem es am Donnerstag noch keine Informationen zur Identität des Todesopfers gegeben hatte. Aufgrund der Verzögerung sei bei dem medizinischen Notfall für die Frau jede Hilfe zu spät gekommen, hatte die Stadt mitgeteilt. Die 73-Jährige starb.

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Die Leitstelle der Feuerwehr hatte nach Angaben der Stadt am Mittwoch einen Notruf aus dem Stadtteil Schlutup erfasst. „Trotz Zusage und Erfassung im System der Leitstelle der Feuerwehr Lübeck erfolgte aus bisher ungeklärten Gründen keine unverzügliche Alarmierung des Rettungswagens und des Notarztes.“ Bürgermeister Jan Lindenau und der Leiter der Lübecker Feuerwehr, Thomas Köstler, äußerten sich zutiefst betroffen. (dpa/mp)

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