Pkw fahren auf einem verschneitem Autobahnzubringer.

Glätte hat auf der A20 in Mecklenburg-Vorpommern zu mehreren Unfällen geführt. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Frank Hormann

Glatteis-Unfälle auf Autobahn – mehr als 40.000 Euro Schaden

Glätte hat auf den Straßen in Mecklenburg-Vorpommern für Chaos gesorgt: Auf der A20 ist es innerhalb kürzester Zeit zu mehreren Unfällen gekommen.

Wegen Glätte ist es auf der A20 in knapp zwei Stunden gleich zu mehreren Unfällen gekommen. Bei keinem der Unfälle sei ein Mensch verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die Beamten schätzten den gesamten Schaden auf rund 44.000 Euro. 

Autos stießen gegen Leitplanke

Zunächst sei am Freitagabend am Autobahnkreuz Wismar (Kreis Nordwestmecklenburg) ein Transporter wegen nicht angepasster Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Leitplanke geprallt. Eine Spezialfirma habe die Straße reinigen müssen, da Betriebsstoffe ausgelaufen seien, so die Polizei.

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Rund eine halbe Stunde später verlor auf Höhe Neukloster (Kreis Nordwestmecklenburg) ein Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen und prallte ebenfalls gegen eine Leitplanke. Auf Höhe Hornstorf (Kreis Nordwestmecklenburg) krachte es rund zehn Minuten später erneut. Ein Autofahrer stieß auch hier mit einer Leitplanke zusammen. Schließlich stieß bei der Anschlussstelle Jürgenshagen (Kreis Rostock) ein Auto ebenfalls gegen die Leitplanke. (dpa/mp)

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