Rostock: 19 Verstöße gegen Aufenthaltsgesetz an einem Wochenende
Rostock –
Am vergangenen Wochenende hatten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock Einiges zu tun: Insgesamt 19 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz im Seehafen und am Hauptbahnhof Rostock konnten die Polizisten feststellen.
Darunter wiesen sich neun Personen mit einem abgelaufenen Reisepass aus, vier Personen waren ohne den erforderlichen Reisepass unterwegs, fünf Personen hatten ihre maximale Aufenthaltsdauer im Schengen-Gebiet überschritten und eine Person händigte den Beamten ein Fantasie-Dokument aus.
Rostock: Polizei ermittelt wegen Verstößen gegen das Aufenhaltsgesetz
Gegen die Personen aus Mazedonien, Afghanistan, Irak, Syrien, Chile und Aserbaidschan leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein und erhob Sicherheitsleistungen in Höhe von insgesamt 2.430 Euro. (dpa/mhö)
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