Ein 39-jähriger Lastwagenfahrer ist auf der A23 plötzlich von der Fahrbahn abgekommen. Das Gespann kippte auf dem Grünstreifen um. Viele Hühner verstarben im Unfallfahrzeug. Die A23 war für Stunden in Richtung Hamburg gesperrt.
  • Das Gespann kippte auf dem Grünstreifen um. Viele Hühner verstarben im Unfallfahrzeug. Die A23 war für Stunden in Richtung Hamburg gesperrt.
  • Foto: WestküstenNews

Bei Hamburg: Hühnerlaster kippt auf A23 um – viele Tiere verenden

Ein 39-jähriger Lastwagenfahrer ist am Dienstagmorgen auf der A23 mit seinem Fahrzeug plötzlich von der Fahrbahn abgekommen und auf dem Grünstreifen umgekippt. Viele Hühner verendeten im Unfallfahrzeug. Die A23 war für Stunden in Richtung Hamburg gesperrt.

Auf der A23 in Richtung Hamburg kam es am Dienstagmorgen zu einem schweren Unfall: Ein Lastwagengespann, beladen mit rund 2400 Hühnern, verunglückte nahe Elmshorn und landete im Straßengraben. Aufgrund des Unfalls musste die Autobahn nach Angaben der Polizei für mehrere Stunden gesperrt werden.

Unfall auf der A23: Tiertransporter mit 2400 Hühnern landet im Graben

Der Unfall ereignete sich nach Informationen der Autobahnpolizei um kurz vor 7 Uhr zwischen den Anschlussstellen Hanerau-Hademarschen und Schenefeld in Fahrtrichtung Hamburg. Aus noch ungeklärter Ursache kam der 39-jährige Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in den Grünstreifen. Dabei kippte der Anhänger des Lastwagens um.

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Das Gespann war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste entladen sowie abgeschleppt werden. Der Fahrer und sein 52-jähriger Begleiter blieben unverletzt.

Besondere Vorsicht war geboten, da sich im Lkw und im Anhänger etwa 2400 Hühner befanden. Gegen 8.45 Uhr sperrte die Autobahnmeisterei die A23 in Richtung Hamburg vollständig. Eine Stunde später stand der Lastwagen bereits wieder auf der Fahrbahn. Wie viele Hühner bei dem Verkehrsunfall verendeten, ist bislang noch unklar.

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