Das Gebäude brannte lichterloh – deshalb konnten die Feuerwehrleute nicht in das Innere des Einfamilienhauses und mussten von außen löschen.
  • Das Gebäude brannte lichterloh – deshalb konnten die Feuerwehrleute nicht in das Innere des Einfamilienhauses und mussten von außen löschen.
  • Foto: Westküsten-News

Heftiger Einsatz, riesige Rauchsäule: Einfamilienhaus im Norden steht in Flammen

In Brunsbüttel (Landkreis Dithmarschen) hat in der Nacht zu Mittwoch ein Einfamilienhaus lichterloh gebrannt. Die Feuerwehr war fünf Stunden lang vor Ort – doch das Gebäude konnte nicht gerettet werden. Es wurde niemand verletzt.

Die Einsatzkräfte wurden um 22.48 Uhr in die Straße Am Behmermoor alarmiert, wie ein Feuerwehr-Sprecher der MOPO sagte. Als die Feuerwehrleute am Einsatzort eintrafen, brannte das Dach des Einfamilienhauses schon lichterloh.

Einfamilienhaus in Brunsbüttel in Flammen: Schadenshöhe im sechsstelligen Bereich

Wie eine Polizei-Sprecherin der MOPO sagte, brannte das Obergeschoss, teilweise das Untergeschoss und auch zwei Garagen. Warum das Gebäude in Flammen stand, sei bislang noch unklar. Das Gebäude wurde zerstört, die Schadenshöhe liege nach ersten Schätzungen im sechsstelligen Bereich.

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Die Rauchsäule war noch aus zweeinhalb Kilometern Entfernung zu sehen. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis 4.20 Uhr am frühen Mittwochmorgen an. Weil das Haus lichterloh brannte, konnten die Feuerwehrleute nicht in das Innere des Gebäude und die Feuerquelle direkt bekämpfen. Die Einsatzkräfte kümmerten sich vor allem darum, die Nachbargebäude zu schützen. (elu)

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