Die Trauer und Bestürzung nach dem Messerangriff in Brokstedt ist groß.
  • Die Trauer und Bestürzung nach dem Messerangriff in Brokstedt ist groß.
  • Foto: picture alliance/dpa/Marcus Brandt

Messer-Anschlag von Brokstedt: Ibrahim A. will sich noch nicht äußern

Der Verdächtige der Messerstiche von Brokstedt, Ibrahim A., will sich erst wieder im gerichtlichen Verfahren gegen ihn äußern.

Das bestätigte sein Rechtsanwalt, Björn Seelbach, am Donnerstag auf dpa-Anfrage. Der mutmaßliche Täter, ein 33-jähriger Palästinenser, sitzt in Untersuchungshaft wegen zweifachen Mordes und versuchten Totschlags in vier Fällen.

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Ihm wird vorgeworfen, bei dem Messerangriff in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg am 25. Januar zwei Menschen getötet und fünf Menschen verletzt zu haben, drei davon lebensgefährlich. Bei dem Messerangriff starben eine 17 Jahre alte Jugendliche und ein 19-Jähriger. (dpa/mp)

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