Die Feuerwehr konnte den Familienhund, einen Chihuahua, aus dem brennenden Haus retten (Symbolbild).

Die Feuerwehr konnte den Familienhund, einen Chihuahua, aus dem brennenden Haus retten (Symbolbild). Foto: picture alliance / imageBROKER | Lilly

Mini-Hund aus brennendem Haus gerettet – Mann im Krankenhaus

Die Bewohner des Hauses in Bokholt-Hanredder im Kreis Pinneberg hatten sich selbst retten können, ihren kleinen Hund jedoch zurückgelassen.

Glückliches Ende eines brandgefährlichen Einsatzes: Gegen 11 Uhr am Montagvormittag mussten die Freiwilligen Feuerwehren aus Bokholt-Hanredder und dem benachbarten Barmstedt einen „ausgedehnten Zimmerbrand“ löschen – und zugleich den Familienhund der Bewohner aus dem „völlig verqualmten“ Haus retten.

Das Ehepaar samt Sohn, das in dem Haus wohnt, hatte sich noch selbst aus dem Haus retten können, ihren kleinen Hund jedoch zurücklassen müssen. Also mussten sich die Retter gleich zwei Aufgaben widmen: Dem Löschen des Feuers und der Suche nach dem sehr kleinen Hund: „Sie fanden den Chihuahua im Obergeschoss und brachten ihn in Sicherheit“, so ein Feuerwehrsprecher.

Kreis Pinneberg: Hund gerettet – Mann im Krankenhaus

Der Vater musste ins Krankenhaus gebracht werden, es besteht der Verdacht einer Rauchvergiftung. Seine Frau und der gemeinsame Sohn blieben unverletzt. Zum Gesundheitszustand des Chihuahuas machte die Feuerwehr keine weiteren Angaben.

Lesen Sie auch: Das Dilemma vor der Wahl: So können Tierschützer taktisch wählen

Das Feuer war nach rund einer Stunde gelöscht, die Ermittlungen zur Brandursache übernimmt die Polizei.

Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp