Zwei Autos sind auf der A23 bei Itzehoe völlig zerstört worden.

Zwei Autos sind auf der A23 bei Itzehoe völlig zerstört worden. Foto: Holstein-Report

Schwerer Auffahrunfall auf der Autobahn – Autos zerstört

Zwei Autos sind auf der A23 bei Itzehoe völlig zerstört worden. Ein Mann wurde bei dem Unfall in der Nacht zum Sonntag verletzt. Die Autobahn war stundenlang gesperrt.

Der Unfall ereignete sich nach Polizeiangaben gegen 22.45 Uhr kurz hinter der Anschlussstelle Itzehoe-Nord in Fahrtrichtung Süden, als ein Mann mit seinem Ford mit hoher Geschwindigkeit auf den vor ihm fahrenden Opel eines anderen Mannes auffuhr. Der Opel-Fahrer war offenbar zuvor auf die Autobahn aufgefahren und von dem Ford-Fahrer aus noch ungeklärter Ursache zu spät gesehen worden.

Der Ford wurde bei dem Unfall völlig zerstört. Holstein-Report
Ein kaputtes Auto
Der Ford wurde bei dem Unfall völlig zerstört.

A23: Ein Fahrer wurde leicht verletzt

Nach dem schweren Zusammenstoß kam ein Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen, das andere auf dem Standstreifen. Trotz des heftigen Aufpralls soll der Mann im Opel nur leicht verletzt worden sein. Neben Polizei und Rettungsdienst war auch die Freiwillige Feuerwehr Itzehoe mit einem Fahrzeug zur Absicherung an der Unfallstelle.

Auch der Opel hat nun nur noch Schrottwert. Holstein-Report
Auch der Opel hat nun nur noch Schrottwert.
Auch der Opel hat nun nur noch Schrottwert.

Itzehoe: Weiterer Unfall auf der Autobahn

Die A23 bei Itzehoe musste für die Aufräumarbeiten mehrere Stunden lang gesperrt werden. Die Autobahnmeisterei war in der Nacht im Einsatz, um Trümmerteile zu beseitigen, die sich über die Fahrbahnen verteilt hatten. Beide Fahrzeuge waren nach dem Aufprall total beschädigt und mussten von einem Abschleppdienst geborgen werden.

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Für die Freiwillige Feuerwehr Itzehoe war es nicht der erste Einsatz in dieser Nacht. Gegen 22 Uhr wurden die Helfer zu einem möglichen Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B77 alarmiert. Vor Ort wurde jedoch nur ein Handy auf der Fahrbahn gefunden, das offenbar durch den Aufprall auf den Asphalt einen automatischen Notruf abgesetzt hatte. Die Einsatzkräfte konnten daraufhin ohne Tätigkeit wieder einrücken.

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