Man sieht das Haus auf Stelzen mit Rutsche und Außenspielbereich.
  • Das „Erlebnis-Hus“ eröffnet am 24. August – mit großem Programm.
  • Foto: ©TZ SPO

St. Peter-Ording eröffnet mit viel Pomp ein „neues Wahrzeichen“

Mit einem pompösen Programm öffnet das „Erlebnis-Hus“ in St. Peter-Ording bald zum ersten Mal seine Türen für kleine und große Gäste. Das Besondere: Das Haus steht auf Stelzen. Im Innenraum sollen Kinder Platz und Angebote zum gemeinsamen Spielen haben.

In der Nordseegemeinde St. Peter-Ording eröffnet bald ein architektonisches Highlight: Das „Erlebnis-Hus“. Das Gebäude ist der erste Pfahlbau im Ort, der sich hinter dem Deich befindet. Die vier Stockwerke des Hauses sind aus Holz gebaut, aus sieben Kuben – also hölzernen Würfeln.

Erstes Deichhaus auf Stelzen in St. Peter-Ording

Anders, als andere Pfahlbauten, steht das „Erlebnis-Hus“ aber nicht direkt im Wasser oder am Strand. Zwischen dem Neubau und dem Meer liegt erstmal der Deich, der das Haus auf Stelzen schützt.

Durch die hohen Stelzen haben große und kleine Gäste einen guten Überblick über die Umgebung. Durch die Panoramafenster sind die umliegenden Salzwiesen, der Strand und das Meer gut sichtbar und es gibt reichlich Tageslicht beim Spielen.

Kindern können im Innenbereich verschiedene Spiel-Angebote nutzen und auch der Außenbereich bietet einiges. Die Highlights hier: Eine 47 Meter lange Tunnelrutsche, Kletter-Parcours und eine Skaterbahn.

Pompöses Programm am Eröffnungstag vom „Erlebnis-Hub“ in St. Peter-Ording

Die Eröffnungsfeier des „Erlebnis-Hus“ am 24. August lockt unter anderem mit einer Live-Band, einer Skate-Show und -workshop, sowie einem Kindertheater. Zwischendurch können alle Abenteuerlustigen beim Water-Walk in aufblasbaren Bällen übers Wasser laufen, oder sich beim Kinderschminken das Gesicht bemalen lassen.

Das könnte Sie auch interessieren: Parken, Strandkorb, Therme: Preise in beliebtem Nordseebad steigen teils drastisch

Die Nordsee-Gemeinde richtet die neue Attraktion pünktlich zu einer erhöhten Nachfrage an Ferienwohnungen und Pensionen ein. Die Tourismus-Zentrale berichtete erst kürzlich von dem Aufschwung. Demzufolge wäre die Aufenthaltsdauer von Feriengästen von 5,05 Tagen in 2022 auf 5,37 Tage in 2023 gestiegen.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp