Ausweichmanöver auf A7 geht schief – mehrere Personen verletzt
Schwerer Unfall auf der A7: Nahe der Anschlussstelle Neumünster-Nord wollte ein Autofahrer einem langsamen Fahrzeug ausweichen. Bei diesem Manöver krachte der Mann mit seinem Peugeot in einen VW.
Der Peugeot-Fahrer war nach Polizeiangaben gegen 17.30 Uhr auf der A7 in Fahrtrichtung Norden unterwegs. Kurz hinter der Anschlussstelle Neumünster-Nord wollte er demnach einem langsamen Pkw vor ihm ausweichen – offenbar hatte er die Situation unterschätzt und fuhr schlicht zu schnell.
Drei Verletzte nach Unfall auf A7 bei Neumünster
Bei diesem Manöver krachte der Mann in einen VW-Kleinwagen, der auf dem Mittelstreifen fuhr. Dieser wurde durch die Kollision in den Grünstreifen geschleudert.
Die Insassen, ein Mann und eine Frau, mussten durch die Feuerwehr aus ihrem Auto befreit werden. Sie kamen ins Krankenhaus. Auch der Unfallverursacher wurde verletzt und kam in eine Klinik.
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Für den Transport der drei verletzten Personen kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Zunächst war die A7 im Unfallbereich voll gesperrt worden. Gegen 19.50 Uhr waren in Richtung Norden weiterhin der mittlere und der rechte Fahrstreifen gesperrt.
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