Schlimmer Unfall im Norden: Nach langer Angelnacht – Autofahrer verunglückt
Rostock –
Doppeltes Pech: Ein 33-Jähriger hat auf dem Nachhauseweg von einem nächtlichen Angeltrip in der Nähe von Rostock einen Verkehrsunfall verursacht – gefangen hatte er nicht einen einzigen Fisch, und nun hat er auch noch einen Totalschaden seines Autos zu beklagen. Wenigstens blieb er unverletzt.
Der Unfall ereignete sich gegen 7 Uhr auf der Bundesstraße 105 bei Rostock. Der 33-jährige Angler war mit seinem Kleinkraftfahrzeug, das eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h hat, von Sievershagen in Richtung Rostock unterwegs.
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Unfall nahe Rostock: Sekundenschlaf war Ursache
Dort sei er laut Polizeiangaben kurzzeitig in einen Sekundenschlaf gefallen. Als er wieder wach wurde und vor Schreck das Lenkrad herumriss, kippte das Leicht-Fahrzeug auf die Seite. Durch den Aufprall schleuderte der Inhalt des Kofferraums auf die Bundesstraße. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon.