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Corona-Proteste : Pop-Star Pink hat eine Idee für den Umgang mit den Demonstranten

Los Angeles –

Wenn sie sieht, wie ihre US-Mitbürger gegen Corona-Einschränkungen protestieren, wird sie stinksauer: Sängerin Pink hat sich bei Twitter mal richtig Luft gemacht. „Vielleicht sollten wir alle gegen die Protestierenden protestieren?“, schlug sie vor.

In den USA regt sich Protest gegen die Schutzmaßnahmen. Die 40-Jährige hat einen einfachen Vorschlag für alle, die für ein Ende des Lockdowns sind: Sie sollten doch bitte eine Erklärung unterschreiben, dass sie im Falle einer Infektion dann auch auf medizinische Hilfe verzichten würden. „Ich komme mir vor, als ob ich im Film Idiocracy lebe“, schrieb sie mit Anspielung auf den Science-Fiction-Film von 2006, in dem es um eine total verdummte Gesellschaft geht.

Sie war selbst infiziert

Pinks Empörung ist verständlich – und hat einen persönlichen Hintergrund: Anfang April infizierten sie und ihr dreijähriger Sohn sich mit dem Virus. „Jameson war sehr, sehr krank“, sagte sie danach. „Es gab viele Nächte, in denen ich geweint habe.“ Und: „Ich habe noch nie in meinem Leben so viel gebetet!“

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Pink und ihr Sohn haben sich wieder erholt

Die Zeit der Erkrankung sei eine reine Achterbahnfahrt für die Familie gewesen und seitdem wisse sie, dass niemand vor der Erkankung sicher sei, auch Kinder nicht. Mittlerweile haben sie und der Kleine sich vollständig erholt. 

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